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Das Ende der Zeiten

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„Wer Verstand hat zu denken, der denke und verstehe’’. Das Ende ist nahe.

Prophezeiungen zum Ende der Zeiten

Biblische Apokalypse, Neue Offenbarung. Ende der alten Welt mit Übergang zu einer neuen, veränderten Welt. Vier apokalyptische Reiter. Offenbarung des Daniel und Johannes. Zweite Wiederkehr von Christus zum Jüngsten Gericht der Menschheit. Darauf folgt der Weg zur persönlichen Erlösung, Wiederherstellung der geistigen Wiedergeburt und Auferstehung. Ende des geistlosen Zeitalters und neues heuristisches Denken. Definition von Fegefeuer und Hölle. Unkontrollierte Migration mit einer Zunahme der muslimischen Bevölkerung in christlichen Ländern. Engelhafter Weltenrichter Apollon. Dramatische Zunahme satanischer Engel aufgrund der multikulturellen Gesellschaft und extremer Sündenschuld. Dies hat erhebliche negative Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Umstellung auf Ressourcenmanagement (vgl. Doppik) und möglichst effektive und nachhaltige Nutzung von Rohstoffen. Abkehr von der Globalisierung. Renaissance der fossilen Brennstoffe und Heizsysteme. Neues Antriebskonzept. Abkehr von Elektromobilität, Windkraft und Photovoltaik. Distanzierung von Entwicklungszusammenarbeit, Gemeinschaftsbündnissen und diversifiziertem Multilateralismus. Veränderung des Sexualverhaltens. Gefahr von mehreren Wassersündfluten, neuen Pandemien (globale Seuchen), Vulkanausbrüchen, Kriegen, Unwetterkatastrophen und neuen Krankheiten. Neue Erkenntnisse über die Ursachen von Vulkanausbrüchen und Klimawandel. Eine Rückbesinnung auf christliche Wurzeln, Werte und Kultur ist notwendig. Im Mittelpunkt des Lebens und Arbeitens steht künftig der heuristisch geprägte, individuelle Mensch, der heuristischen Regeln folgt und sich von der Schöpfung inspirieren lässt. Das neue Zeitalter der Heuristik beginnt mit der Renaissance des Christentums, der christlichen Werte, Gebote und Verhaltensweisen.

Copyright © by Berthold Jerg, E-Mail: info@pscverlag.de

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Die biblischen Prophezeiungen im Buch Daniel des Alten Testaments und in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament scheinen sich zu bewahrheiten. Es gibt viele Vorherhersagen zum Ende der Welt, doch nur wenige sind realistisch. Und dafür gibt es berechtigte Gründe.

Das Wort „Apokalypse’’ stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet „Enthüllung’’ oder „Offenbarung’’. Leider wird das Wort „Apokalypse’’ heute fast ausschließlich mit dem zerstörerischen Ende der Welt in Verbindung gebracht. Ursprünglich stand jedoch die Offenbarung des göttlichen Planes im Vordergrund, der die zukünftige Welt enthüllen sollte.


Die „Apokalypse’’ ist weder ein intellektuelles Konzept noch ein Phänomen, sondern Teil einer unumkehrbaren Realität unserer Welt, die die gesamte Menschheit betrifft. Sie ist unausweichlich, weil jede neue, vom Menschensohn eingeleitete „Apokalypse" als Transformation der alten Welt in eine veränderte, neue Welt zu verstehen ist. Am Ende eines jeden „veralteten’’ Himmels und einer jeden „veralteten’’ Erde steht also die Vision des Menschensohnes von einem neuen Himmel und einer neuen, verwandelten Erde. Diese Botschaft findet sich auch in der biblischen Offenbarung des Johannes (Offb 21), wo deutlich wird, dass am Ende der Zeiten Himmel und Erde nach neuen Grundsätzen umgestaltet werden müssen.



Dies verrät die Uhr des „Jüngsten Gerichts’’ von der amerikanischen Zeitschrift „Bulletin of the Atomic Scientists’’ (Berichtsblatt der Atomwissenschaftler). Am 24. Januar 2023 wurde dort die „Weltuntergangsuhr’’ neu gestellt:


Auf 90 Sekunden vor Mitternacht.


Je weniger Zeit bis Mitternacht bleibt, desto näher rückt die Apokalypse. Der Zeiger wurde jetzt aufgrund der menschengemachten weltweiten Bedrohungen durch Klimaveränderung, Katastrophen und Kriegen auf 90 Sekunden vor Mitternacht vorgestellt.


Noch nie in der langjährigen Geschichte der Weltuntergangsuhr, die im Jahr 1947 mit der Zeigerstellung sieben Minuten vor Mitternacht begann, stand der Zeiger so nahe an der Apokalypse.

Links: Turmbau zu Babel. Wiener Version. Pieter Bruegel der Ältere, 1563, Öl auf Eichenholz, 114 x 115 cm. Kunsthistorisches Museum Wien.

Vom Beispiel Babylon lernen:

Babylonische Sprachverwirrung durch Multikulturalismus, Selbstüberheblichkeit und Dekadenz.

Links: Die Sinflut von Michelangelo Buonarroti in der Sixtinischen Kapelle. 1508-1512, Vatikan. Rom.




Die Folgen:

Große Teile der Erde werden in den Weltmeeren versinken wegen ungeheurer sexueller Sündenschuld. Viele Seelen werden in die Hölle der Meere gezogen.









Links: Freiheitsstatue von New York unter Wasser. Foto iStock.




Es gibt Hoffnung:

Rettet eure Seelen und beginnt das heuristische Zeitalter.

Mehr über Heuristik und persönliche Erlösung finden Sie im neuen eBook Manuskript „Das Ende der Zeiten’’ von Berthold Jerg.

Links: Hoffnung gibts für Gläubige am Ende der Zeiten. Foto Shutterstock.



Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt, sondern der Beginn einer neuen, veränderten Welt.

Untergangsszenario von Michelangelo:

Nach der großen Wassersündflut bleiben nur noch wenige Inseln übrig.

Ursachen und Konsequenzen des Niedergangs

Die Apokalypse verändert die Welt

Mehr dazu im kostenlosen eBook Manuskript

„Das Ende der Zeiten’’ von Berthold Jerg. Dies ist voraussichtlich im Herbst 2024 erhältlich.